Tipp 5: Ventilator statt Klimagerät

Ventilator an der Decke.(c) iStock | kirill4mula

Klimageräte und -anlagen sind teuer in der Anschaffung, kühlen oft weniger gut als gedacht und sind echte Stromfresser. Als Alternative genügen in vielen Fällen einfache Ventilatoren. Sie sorgen für ein (gefühlt) frisches Lüftchen, wo immer Sie es brauchen. In Kombination mit davor aufgehängten feuchten Tüchern oder dem Wäscheständer wird fast schon eine Klimaanlage daraus: Das Wasser verdunstet und erzeugt Verdunstungskälte, die Ihnen entgegenströmt.

Behalten Sie die Luftfeuchtigkeit in Ihren vier Wänden im Auge, damit sich kein Schimmel bildet. Kleine digitale Hygrometer, die meist gleichzeitig noch die Temperatur messen, gibt es günstig in jedem Baumarkt. Steigt die Luftfeuchtigkeit im Raum auf über 60 Prozent, sollten Sie kurz und kräftig lüften. Schwierig wird es bei schwül-feuchtem Wetter. Dann sollten Sie sich durch häufiges Lüften nicht noch mehr Luftfeuchtigkeit in die Wohnung holen und auch keine feuchten Tücher oder Wäsche aufhängen.

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